Herzlich Willkommen bei der agab: Wir bieten professionelle und unabhängige sozialrechtliche Beratung für Erwerbslose, von Erwerbslosigkeit Bedrohte, Sozialhilfeempfänger*innen und andere Menschen mit geringem Einkommen.
Unsere Beratung ist kostenlos.

Beratungsstelle Bremen West (Walle)

Grenzstraße 122
28217 Bremen

Tel.: 0421/39 52 50

Wir sind zu folgenden Zeiten telefonisch für Sie erreichbar:
Montag bis Donnerstag
09:00 bis 13:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr

(Telefonische) Terminberatung nur nach vorheriger Absprache!

Offene Beratung (ohne Termin mit Wartezeit)
Montag und Mittwoch ab 09:00 Uhr

Die Beratungsstelle erreichen Sie mit der Straßenbahnlinie 3 Haltestelle “Grenzstraße” Die Beratungsstelle befindet sich in der Grenzstr./Ecke Nordstr.

Beratungsstelle Süd (Huchting)

Amersfoorter Straße 8
28259 Bremen

Tel.: 0421/830092-21

Dienstag und Donnerstag
08.00 bis 12.00 Uhr

Mittwoch
10.00 bis 14.00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie vorher telefonisch einen Termin!

Beratungsstelle Ost (Tenever)

St.-Gotthard-Str. 33
28325 Bremen

Tel.: 0421/6201 2409

Montag, Dienstag und Donnerstag
09.00 bis 13.00 Uhr

Sie erreichen uns mit der Straßenbahnlinie 1 oder den Buslinien 25 oder 37. Haltestelle ist “Schweizer Eck”.
Die Beratungsstelle befindet sich im Ärztehaus, 2. OG.
Bitte vereinbaren Sie vorher telefonisch einen Termin!

Die Beratungsarbeit der agab wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Herzlich Willkommen bei der agab!

Aktuelles

Achtung!

Keine offene Beratung am Mittwoch, den 20.11.2024!

No open counselling on Wednesday 20.11.2024!

Am Montag, den 16.12.2024 findet keine offene Beratung statt!

No open counselling on Monday, 16.12.2024

Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr:

Die Beratungsstelle in Bremen West (Walle) ist vom 24.12.2024 bis zum 01.01.2025 geschlossen. Es finden keine Beratungen statt.

Ab dem 02.01.2025 sind wir wieder für Sie da.

Aktuell gilt für das Beratungsangebot folgende telefonische Erreichbarkeit:

Die Beratungsstelle in Bremen West (Walle), Grenzstraße 122, ist Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr unter der Rufnummer 0421/39 52 50 telefonisch erreichbar.

In der Regel können Sie in unsere offene Beratung am Montag und Mittwoch um 9.00 ohne Voranmeldung kommen. Bitte beachten Sie, dass die Beratungskapazitäten beschränkt sind und Wartezeiten entstehen.

Für weitere Informationen zur Offenen Beratung haben wir hier für Sie einen Flyer

Termine können Sie unter der oben genannten Rufnummer vereinbaren. In geeigneten Fällen ist auch eine Telefonberatung möglich.

Bitte beachten Sie, dass die Beratungsstelle in Bremen-West (Walle) nur eingeschränkt barrierefrei ist. Hier verweisen wir auf unsere Standorte in Huchting und Tenever.

Die Beratungsstelle Bremen Süd im bus Huchting (Süd) ist Dienstag und Donnerstag jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr und Mittwoch von 10.00 -14.00 unter der Rufnummer 0421/83 00 92 - 21 telefonisch erreichbar.
Persönliche Beratung ist im bus Huchting ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

Die Beratungsstelle in Bremen Ost (Tenever) ist Montag, Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 13.00 Uhr unter der Rufnummer 0421/620 124 09 telefonisch erreichbar.
Persönliche Beratung ist in Bremen Ost ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

Weitergehende Informationen für Ratsuchende:

Zur rechtlichen und politischen Entwicklung hinsichtlich des Bürgergeldes (SGB II) möchten wir Sie auf die Seiten von Tacheles Wuppertal verweisen.

Hier finden Sie Veröffentlichungen der Sozialsenatorin zum Bürgergeld und anderen Themen.

Hier finden Sie Informationen des Jobcenters Bremen sowie einen Link zu den Antragsvordrucken zum Bürgergeld.

Hier finden Sie die Weisungen der Bundesagentur zum Bürgergeld.

Das Beratungsangebot der agab wird vom Europäischen Sozialfonds und der Freien Hansestadt Bremen gefördert. Hier finden Sie weitergehende Informationen zum ESF.

Die Beratungsarbeit der agab wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.